Zuwendung der Krug´schen Stiftung
Die Diakonie, der Frauennotruf Nidda, die Jugendhilfe Nidda, Schottener Tafel mit Sitz in Nidda und der Dekanatsfrauenausschuss wurden mit Schecks über 500,00 € und 1.000,00 € bedacht.
Der Stiftungsvorstand, bestehend aus Bürgermeister Hans-Peter Seum, der Stadtverordnetenvorsteherin Adelheid Spruck und Pfarrerin Hanne Allmannsberger, hatte zuvor entschieden, soziale Projekte in den zuvor genannten Einrichtungen finanziell zu unterstützen.
Die Krug’sche Stiftung wurde 1763 durch Testament von Karl Wilhelm Krug zu Nidda gegründet und soll zur Unterstützung von Projekten und Unternehmungen von Vereinen, Schulen, kirchlichen Einrichtungen, besonders des Diakonischen Werkes oder städtischen Einrichtungen dienen und bedürftigen Bürgern der Stadt Nidda zu Gute kommen.
„In Zeiten knapper Kassen, ist es besonders wichtig, auf regelmäßige Unterstützung auch aus Stiftungen zurückgreifen zu können“ so Bürgermeister Seum bei der Übergabe.
Die eingeladenen Vertreterinnen und Vertreter bedankten sich für die diesjährige Unterstützung und gaben einen kurzen Überblick über die Verwendungszwecke.
So wird beim Frauennotruf Nidda die Zuwendung für die Anschaffung von Material verwendet, dass für die Präventionsarbeit im Jahr 2022 benötigt wird.
Der Frauenausschuss des Dekanats Büdinger Land ist für die Vernetzung der Frauenarbeit der Gemeinden, die Durchführung frauenspezifischer Veranstaltungen und die Förderung von Frauengruppen im Dekanat zuständig. Hier soll eine Begegnungsbank/Plauderbank angeschafft werden.
Der Jugendhilfe-Verbund sozialpädagogischer Einrichtungen, die Diakonie sowie der Tafelladen Nidda werden die Unterstützung in ihre laufenden Projekte einfließen lassen.