Rathaus-Front-Herbst-2022

Stadtradeln 2024 in Nidda

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Nidda vom 11. bis zum 31. August 2024 an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ und ruft alle Bürgerinnen und Bürger der Großgemeinde - vom Schüler bis zur Seniorin - auf, im Rahmen dieser Aktion mit jedem erradelten Kilometer ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. 

Entgegen der vorausgegangenen Veröffentlichung findet das

Eröffnungsradeln am 11. August 2024 um 10.30 Uhr (anstelle 10.00 Uhr) statt.
Treffpunkt: Kur- und Touristikinfo, Quellenstraße 2, Bad  Salzhausen 

Zuvor laden wir herzlich zum Fahrradgottesdienst um 09.45 Uhr in der ev. Kirche, Kurallee, Bad Salzhausen ein.                                  

Seitens des Rathauses haben bereits Erster Stadtrat Thomas Repp, aber auch Daniela Wißmer von der Abteilung Kur- und Touristik, ihre Teilnahme zugesichert. Auch das Biker-Treff-Team vom Turnverein aus Geiß-Nidda rund um Werner Lind, wird vor Ort sein und – wie schon in den Vorjahren – viele Kilometer erstrampeln.

Wer beim Stadtradeln teilnehmen möchte, kann sich ab sofort unter www.stadtradeln.de/nidda anmelden. Dabei ist es möglich, sich einem bestehenden Team anzuschließen. Man kann aber auch (mit mindestens einem Mitradler) ein neues Team gründen.

Ab dem 11. August 2024 kann man in diesem Portal (oder alternativ in einer App) seine geradelten Kilometer eintragen, die sich dann zu einem Gesamtergebnis aufaddieren. Angemeldete Radler können während des Stadtradeln-Zeitraums auch das "RADar!" nutzen, eine Meldeplattform für Probleme an Radwegen. 

Bei Fragen oder Anregungen zum Stadtradeln, wenden Sie sich bitte an Frau Wißmer,   Telefon: 06043-9633-0 (Mi-Fr.) oder per Mail an info-badsalzhausen@nidda.de.

Stadtradeln ist eine deutschlandweite Kampagne des „Klima-Bündnis“ und wird von zahlreichen Partnern unterstützt. Gerade in den letzten Jahren ist das Thema Radfahren zum absoluten Trend geworden, für jeden spürbar durch den „Boom“ der E-Bikes, mit denen immer häufiger längere Strecken komfortabel absolviert werden können. 

Auch Einkäufe oder andere kleinere Transporte sind via Lastenräder mittlerweile geschmeidig lösbar. Radfahren ist gut für die Gesundheit, hält fit und schont das Klima, wenn dafür das Auto stehengelassen werden kann. Es geht hierbei nicht nur um größere Radtouren, sondern vielmehr darum, das Radfahren nachdrücklich und dauerhaft in sein individuelles Mobilitätsverhalten einzubinden, vor allem in Bezug auf die vielen kleinen Strecken, die man sonst mit dem Auto zurücklegt. 

Die Statistik zeigt, dass rund 50% aller Autofahrten auf Strecken von unter fünf Kilometern zurückgelegt werden, die zudem nachweislich auch die spritintensivsten sind. Wie wäre es also, wenn für die nächsten kleineren Besorgungen das motorisierte Vehikel stehen bleibt und der gute, alte Drahtesel – oder eben das moderne E-Bike zum Einsatz kommt? Und wer beim Stadtradeln mitmacht, darf dann jeden einzelnenn Kilometer im Portal erfassen und mit ins Gesamtergebnis einbringen.

Mehr allgemeine Information zu dieser bundesweiten Aktion gibt es unter www.stadtradeln.de