Ober-Lais
Ober-Lais
1130 erstmals in einer fuldischen Urkunde als "Leysa" erwähnt, was bedeutet "das Wasser an der Leite (Berglehne)". Der Laisbach entspringt am nordöstlichen Ortsrand, durchfließt Ober- und Unter-Lais und das reizvolle Laisbachtal und mündet bei Dauernheim in die Nidda.
Die Unter-Laiser Kirche wurde um 1200 als Johanniterkirche erbaut, zeigt zahlreiche romanische Stilemente und zählt zu den ältesten Kirchen im weiten Umfeld. Wegen Baufälligkeit wurde 1971 eine neue Kirche errichtet.
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Geodaten:
50.417706, 9.099076 (Dec)
N50° 25' 04", E09° 05' 57" (DMS)